Ein weiteres Problem war die -zum Beginn des Einsatzes- schlechte Wasserversorgung am Schadensobjekt. Unterstützung kam hier vom Fachzug I „Wasserförderung“ der Kreisfeuerwehrbereitschaft. Mit Hilfe eines Schlauchwagens (SW2000) wurden zwei jeweils 1000 Meter lange Schlauchleitungen vom Feuerlöschteich am „Hinteren Eichental“ zur Einsatzstelle an der „Alten Harzstraße“ gelegt. Durch mehrere eingesetzte Verstärkerpumpen konnte die Entfernung und der Höhenunterschied überwunden werden, so das ausreichend Löschwasser an der Einsatzstelle zur Verfügung stand. Ortsbrandmeister Thomas Domeyer dankte in der Nachbesprechung allen Feuerwehrkammeraden für Ihren Einsatz. Sein besonderen Dank galt den Mitgliedern der Schützenbrüderschaft Freiheit, die nicht nur Ihr Schützenhaus zur Verfügung stellten sondern auch als Verletztendarsteller an der Übung mitwirkten.