Presseberichte KFV-OHA
Einsatz in Magdeburg
Osteroder Kreisbereitschaft zur Hochwasserbekämpfung im Raum Magdeburg
Kreis Osterode/Magdeburg (pb). „Ich bin stolz auf alle meine 129 Kameradinnen und Kameraden der Kreisfeuerwehrbereitschaft und danke für die geleistete Arbeit beim Hochwassereinsatz in Magdeburg“, so Kreisbrandmeister Frank Regelin, der zusammen mit Kreisbereitschaftsführer Thomas Domeyer und dem Sachbearbeiter für Feuerwehr- und Katastrophenschutz im Kreis Osterode, Burkhard Fricke, eine Einsatzauswertung vorlegte. Letztendlich hätten sich 109 seiner „Frauen und Männer“ beim Deichbau und als Deichläufer (Deichsicherung) und weitere 20 Einsatzkräfte im Bereich der Verpflegung bewährt.
Regelin betonte, dass er und seine Führungsgruppe im Prinzip davon ausgegangen seien, dass die Alarmierung an ihnen vorbeiziehen werde. Das sollte sich am frühen Morgen des Samstags, 8. Juni, mit dem Anruf von Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse, ändern. Er teilte mit, dass Sachsenanhalt ein weiteres Hilfeersuchen an Nieder-sachsen gerichtet habe und die PD Göttingen dann die Kreisfeuer-wehrbereitschaft Osterode am Harz zur Unterstützung im Rahmen der Katastrophenhilfe für den Bereich Magdeburg angefordert hat. Innerhalb weniger Stunden waren logistische Meisterleistungen erbracht worden und die 129 überaus motivierten und einsatzfreudigen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus dem gesamten Kreis-gebiet bereit, mit ihren 25 Einsatzfahrzeugen, von denen noch einige mit Anhängern bestückt waren, geführt vom ELW 2 (Einsatzleitwagen) der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in den Raum Magdeburg auszurücken.
Aufgrund des schwierigen Einsatzauftrages der Einsatzkräfte war neben Karl-Heinz Banse auch der Erste Kreisrat, Gero Geißlreiter, nach Katzenstein gekommen, um die Einsatzkräfte in den Hochwassereinsatz an der Elbe zu verabschieden und für deren Einsatz ein gutes Gelingen sowie eine glückliche und gesunde Rückkehr zu wünschen.
Rund drei Stunden später war Magdeburg, Bereitstellungsraum Messegelände, erreicht. Die Hallen wurden zu Quartieren umgerüstet und die mitgeführten Feldbetten aufgeschlagen. Im Außenbereich wurde der Verpflegungsbereich durch verschiedene Hilfsorganisationen gemeinsam betrieben und sichergestellt. Der Verpflegungstrupp aus Osterode am Harz reite sich nahtlos ein. „Wir wurden dort von hoffnungsvoll erwartet.“, so Regelin. Nachdem alle etwas zur Ruhe gekommen waren, stand die erste Lagebesprechung an. „Da wurde uns schon klar, dass Deichsicherung angesagt war, und dass schnell alles notwendige Material herangeschafft wurde“, fügte Domeyer hinzu.
Unter Leitung der TEL Hannover machten sich die Osteroder dann am Samstag gegen 21 Uhr zusammen mit Kameradinnen und Kameraden aus anderen Freiwilligen- und Berufs-Wehren sowie Bundeswehr, daran, Sandsäcke zur Stabilisierung eines Deiches zu verbauen, der verhindern sollte, dass im Bereich der Ortschaften Randau und Calenberge die alte Elbe das Flussbett verlassen konnte. „Wir allein haben mehrere tausend Sandsäcke verbaut“.
Diese und die vielen tausend anderen wurden zur Erhöhung des gefährdeten Deiches um 40 bis 50 Zentimeter gebraucht. Zeitweise seien auch zwei Hubschrauber im Einsatz gewesen, die auf einem Sportplatz gefüllte Sandsäcke an den Einsatzort brachten. Mit vorgerückter Stunde war das aufgrund der Dunkelheit nicht mehr möglich. Von da an habe es gegolten, alles mit Menschkraft zu transportieren.
„Und wir haben es zusammen geschafft. Wäre das nicht gelungen, dann hätte sich das Elbwasser über ein großes Gebiet ergossen, und dieses vermutlich innerhalb von fünf Stunden in eine überdimensionale Badewanne verwandelt.“
Am zweiten Tag, am Sonntag, ging es gegen 17:00 Uhr weiter. Als bei der Lagebesprechung von Evakuierung anderer Ortsteile Magdeburgs die Rede war, wurde allen klar, welches Ausmaß dieses Hochwasser noch nehmen könnte. Diesmal schlüpften alle, zuständig für einen rund vier Kilometer langen Streckenabschnitt, in die überaus wichtige Rolle der Deichläufer im Bereich Salbke. Aufgabe war es den Deichabschnitt auf Qualmwasser zu kotrollieren.
Der Deich erinnerte die Osteroder an einen großen, vollgesaugten Schwamm, der drohte, sich selbst „auszudrücken“. Da, wo sie eine Gefahr hörten oder sahen, wurden Sandsäcke angelegt. Und sie sollten damit mehr Glück haben, als die Leute bei Schönebeck, wo der Deich nicht mehr zu halten war. Der Elbpegel senkte sich dadurch sogar ein wenig und damit hieß es für die Kameraden/innen der Kreisfeuer-wehrbereitschaft Osterode am Montag gegen 21:00 Uhr, den Heimweg anzutreten. „Wir hätten erforderlichenfalls noch eine Nacht weiter geholfen“, so der Kreisbrandmeister und der Kreisbereitschaftsführer. Der Fachzug Logistik blieb allerdings noch bis Donnerstag, 13. Juni vor Ort.
Auf der Rückfahrt liefen viele Bilder an den Helfern und Helferinnen vorbei. Einiges hatte sich allerdings sehr positiv in ihre Köpfe eingebrannt: die überaus hilfsbereit eingestellten Bürger. „Immer wieder versorgten sie die Einsatzkräfte mit Lebensmittel und Getränken. Und immer wieder waren riesige Plakate zu sehen, auf denen geschrieben stand: Wir danken allen Helfern.“
Burkhard Fricke überbrachte ein großes Dankeschön von der Verwaltung und dem Kreistag des Landkreises Osterode am Harz dafür, dass sich alle für einen so großen Einsatz bereit erklärt hatten. Ein weiteres Dankeschön ging seitens der Einsatzleitung aber auch an die Arbeitgeber, die ihre Beschäftigen freistellten. Fricke wusste außerdem darüber zu berichten, dass ein großes Herzberger Industrieunternehmen auf den Lohnausgleich für die Fehlzeiten der freigestellten Mitarbeiter unter Hinweis verzichtet hat: „Wir sehen den Verzicht auf den Lohnausgleich als Unterstützung für die vom Hochwasser betroffenen Menschen!“
Frank Regelin und Thomas Domeyer erläuterten den Hochwasserschutz-
Einsatz der Kreisfeuerwehrbereitschaft. Foto: Bordfeld
Kreisfeuerwehrverbandstag 2013
Auch Worte der Kritik von Frank Regelin
Förste (pb). „Die Feuerwehren haben auch im Jahre 2012 wieder vieles bewegt. Darauf dürfen wir uns natürlich nicht ausruhen, sondern werden auch weiterhin bemüht sein, den Anforderungen gerecht zu werden und für ihre Belange mit ganzer Kraft zu arbeiten“, Worte des ersten Vorsitzenden des Kreisfeuerwehverbandes, Frank Regelin, während der bereits 63sten Tagung, welche in der Mehrzweckhalle Förste ausgerichtet wurde.
Die Mitgliederwerbung und Nachwuchsförderung müsse allerdings künftig den höchsten Stellenwert in den Städten und Gemeinden des Landkreises einnehmen. Hierzu gelte es, die bereits erarbeiteten Konzepte schnellstmöglich umzusetzen. Denn das Ehrenamt müsse gestärkt werden, um es langfristig erhalten zu können. Aber auch jede einzelne Ortsfeuerwehr müsse ihre Öffentlichkeitsarbeit erheblich verbessern.
Regelin kam aber auch auf ganz besonders Problem zu sprechen. Auch wenn jede einzelne Wehr in ihrer Ortschaft gewissermaßen ein Kulturträger und oftmals auch einziger Veranstalter für die örtliche Gemeinschaft sei, müssten seit einigen Jahren für Veranstaltungen - soweit sie beispielsweise im oder am Feuerwehrhaus stattfinden - Bauanträge eingereicht werden, da laut Bauamt des Landkreises eine Nutzungsänderung der vorhanden Räumlichkeiten stattfände. Der geforderte Antrag auf Nutzungsänderung der Räumlichkeiten koste den Feuerwehren noch dazu viel Geld.
Die Wehren hätten sicherlich für alles Verständnis, dass ihnen aber immer wieder bei der Durchführung derartiger Veranstaltungen Steine in den Weg gelegt werden, sei so nicht hinnehmbar. In einer Ortschaft des Landkreises hätten beispielsweise die Auflagen der Bauverwaltung dazu geführt, dass eine Traditionsveranstaltung im letzten Jahr abgesagt werden musste.
Und im Mai dieses Jahres habe das Bauamt eine Walpurgisveranstaltung einer Feuerwehr mit der Begründung abgelehnt, dass eine Walpurgisfeier in der Region Bad Sachsa keine Traditionsveranstaltung sei. „Wenn Walpurgis bei uns im Harz keine Tradition hat, dann frage ich mich ernsthaft wie weltfremd der zuständige Mitarbeiter ist“, so Regelin weiter.
Bei den Überlegungen sei wohl leider vergessen worden, dass sich die Feuerwehren freiwillig und unentgeltlich für Aufgaben einsetzen, welche die Kommunen aufgrund des Brandschutzgesetzes als Pflichtaufgabe zu erledigen hätte und hierfür normaler Weise hauptamtliches Personal einstellen müsste. Aus dem Grund fordere der Kreisfeuerwehrverband den Landkreis Osterode nochmals auf, sein Handeln in dem angesprochenen Bereich zu überdenken und von Kostenbescheiden an die Feuerwehren für derartige Veranstaltungen abzusehen.
Zuvor ließ der Vorsitzende aber die Aktionen des zurückliegenden Jahres Revue passieren und erinnerte daran, dass das ehrenamtliche Engagement der Kameradinnen und Kameraden bedeute, dass sie mit einer hohen Eigenmotivation an die gestellten Aufgaben herangehen. Irgendwann bestehe aber die Gefahr, dass die hohe Eigenmotivation leide oder verloren gehe. Es müsse daher ein großes Augenmerk sowohl auf die Gewinnung von neuem, jungem Nachwuchs, aber auch auf die vorhandenen, hochqualifizierten Einsatzkräfte gerichtet werden.
Statistiken bewiesen bereits heute, dass proportional zu dem landesweiten Bevölkerungsrückgang die Feuerwehreinsätze stiegen. Hinzu käme, dass immer wieder der Sparstrumpf enger geschnürt werde. Es dürfe aber nicht so weit gehen, dass sich die Feuerwehren ständig Gedanken machen und Konzepte erarbeiten sollen, wie es den Verwaltungen besser geht. Vielmehr seien die Städte und Gemeinden als Träger der Wehren gefordert, sich der Frage zu unterwerfen, was sie für ihre Feuerwehren tun können und keinesfalls umgekehrt.
Vielmehr müsse ein deutlicher Schwerpunkt auf die Nachwuchsarbeit gelegt werden. Denn die Mitglieder der Wehren müssen aus den Jugendabteilungen kommen, weil nur ein solider Unterbau mit jungen Kameraden/innen für die Zukunftsfähigkeit der Feuerwehren stehen könne. Erfreulich sei, dass bereits ein zentraler Bestandteil der Nachwuchsgewinnung durch die die Kinder- und Jugendfeuerwehren gewährleistet sei. Im Landkreis sorgten insgesamt 33 Jugendfeuerwehren mit 515 Mitgliedern für den nötigen Nachwuchs.
Der Vorsitzende ging aber auch die mögliche Kreisfusion mit Göttingen ein. Gesprächsschwerpunkte für die Feuerwehren der Landkreise seien der Erhalt der FEL und FTZ und die Beibehaltung einer dezentralen Ausbildung der Feuerwehren vor Ort, um nach einer Kreisfusion auch weiterhin den hohen Standart des Feuerwehrwesens im jetzigen Kreisgebiet Osterode zum Wohle der Bevölkerung sicherzustellen.
Nachdem sich für die Feuerwehren des Landreises eine nicht zufriedenstellende Entwicklung der Fusionsgespräche abzeichnete gingen die Feuerwehren des gesamten Landkreises am
16. Februar 2013 auf die Straße, um auf die Problematiken, die das Feuerwehrwesen und damit die Sicherheit der Kreiseinwohner betrifft, aufmerksam zu machen. Diese Aktion bedeute aber nicht, dass die Feuerwehren sich gegen eine Kreisfusion wehren, sich aber nicht in eine politische Ecke drängen lassen. Letztendlich seien die Feuerwehren des Landkreises gut aufgestellt und dürften auf gar keinen Fall das sogenannte fünfte Rad am Wagen werden. „Ich kann heute sagen, dieses ist gelungen. Ich bedanke mich auch heute noch einmal für die überwältigende Teilnahme bei euch, meine Kameradinnen und Kameraden sowie bei allen Hilfsorganisationen für die Unterstützung“. Die Polizei habe übrigens eine Teilnehmerzahl von rund 600 geschätzt.
‚Auf das Personal der FTZ zu sprechen kommend, ließ Regelin durchblicken, dass ein neuer Kollege an Bord gegangen sei. Und er stellte ihn auch vor: Er freue sich, mit dem Feuerwehrkameraden Christian Wille einen motivierten und engagierten FTZ-Mitarbeiter vorstellen zu können.
Kreisjugendfeuerwehrwart Andre´ Lang teilte mit, dass zur Jugendfeuerwehren des Kreises zurzeit142 Mädchen und 391 Jungen zählten. Und die Jugendfeuerwehrwarte leisteten überaus gute Ausbildungsarbeit, wobei der Spaß nicht zu kurz komme. Und mit einem Blick auf die Kreisfusion versicherte er, dass sich die Jugendwehren ganz bestimmt nicht verstecken müssten.
Kreisausbildungsleiter Mario Musiol, der nach 30 Jahren sein Amt in jüngere Hände, und zwar in die von Christian Wille legen wird, mahnte an, dass die Zahl der Lehrgangsteilnehmer/inne leicht zurückgegangen sei. Hier müsse etwas geschehen, bevor sich daraus ein Problem entwickelt.
Kreisbereitschaftsführer Thomas Domeyer und Thorsten Hardt für die ÜEL riefen Aktionen aus dem Jahr 2012 in Erinnerung, die alle bestens verlaufen seien. Kreisstabführer Harald Wächter ließ die Versammlung wissen, dass es elf Spielmanns-züge und Musikzüge gebe, die 294 Mal aufgespielt hätten und 302 Mitglieder zählten. 57 von denen seien auch in den Wehren aktiv.
Aber auch einig der Gäste meldeten sich zu Wort. Den Rednerreigen eröffnete Jens Fröhlich in Vertretung von Ortsbürgermeister Bernd Fröhlich. Er betonte, die Berichte hätten deutlich gemacht, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement jeder einzelnen Ortswehr sei.
Klaus Becker, Bürgermeister der Stadt Osterode, schloss sich den Worten seines Vorredners an. Er bedankte sich aber mit ganzem Herzen bei jeder Kameradin und jeden Kameraden, die 24 Stunden am Tag voll einsatzbereit seien, um zur Sicherheit der Bevölkerung auszurücken.
Erster Kreisrat Gero Geißlreiter nahm das Thema „Fusion“ auf und versicherte, dass bei den Gesprächen der Erhalt der FTZ nicht in den Hintergrund gelangen werde. Er sprach auch die auslaufende Amtszeit des KBM an und sicherte zu, dass man, solange es den Landkreis Osterode am Harz gebe, auch einen Kreisbrandmeister haben werde.
Er wünsche sich überhaupt, bei den Verhandlungen auf den Sachverstand der Wehren des Kreises zählen zu dürfen.
Als letztes trat Polizeidirektor Hans Walter Rusteberg ans Mikrophon, um für die partnerschaftliche, vertrauensvoll Zusammenarbeit zu danken.
Die auf dem Kreisfeuerwehrtag geehrten Mitglieder.
Blitzeinschlag in Tanne
Feuerwehreinsatz in Mühlenberg
Beim Gewitter am Montagabend schlug ein Blitz im Herzberger Ortsteil Mühlenberg in eine ca. 20 Meter hohe Tanne ein und spaltet den Stamm bis zur Hälfte der Höhe. Da im Anschluss Teile des Baumes drohten auf das unmittelbar angrenzende Wohnhaus zu fallen riefen die Anwohner gegen 18:00 Uhr die Feuerwehr zu Hilfe.
Nach der Erkundung des Zustandes des Baumes mit Hilfe der Drehleiter wurde mit der Besitzerin entschieden eine Fachfirma zu beauftragen um den Baum bzw. die beschädigten Teile zu entfernen. Auch hierbei kam die Drehleiter zum Einsatz. Eine besondere Herausforderung stellten die oberirdischen Versorgungsleitungen dar die unmittelbar neben dem Baum verlaufen. Die Häuser in diesem Bereich werden mit Strom und Telefon noch über Masten versorgt.
Gegen 20:30 Uhr konnte der Einsatz der Feuerwehr beendet werden.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Herzberg: 18 Einsatzkräfte mit DLK23/12, HLF 20/16, ELW
Polizei Herzberg: 2 Beamte mit Streifenwagen
JF Hannover zu Gast im Harz
Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Stadt Hannover in Bad Lauterberg
(01.07.2013, Bad Lauterberg, MH) Seit Montag findet auf dem Freigelände des Hallenbad „Vitamar“ in Bad Lauterberg das Zeltlager der Stadtjugendfeuerwehr Hannover statt. Bis zum 11.07. verbringen die rund 98 Mädchen und Jungen mit Ihren Betreuern ihre Ferien im Harz. Neben dem Besuch der Sommerrodelbahn und der Grube Samson in Sankt Andreasberg steht auch eine Brockenwanderung bei Sonnenaufgang auf dem Programm.
Zur Auftaktveranstaltung am Montagabend waren aus Hannover Stadtjugendwart Jörg Krohn, Stadtbrandmeister Michael Wilke, der Direktor der Feuerwehr Hannover Claus Lange sowie der Bezirksbürgermeister Bernd Rödel angereist. Begrüßt wurden die Jugendlichen in Bad Lauterberg durch Stadtbrandmeister Klaus Hilbert und dem 1. Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverband, Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse.
v.l.n.r. Stadtjugendwart Jörg Krohn,Stadtbrandmeister Klaus Hilbert, Stadtbrandmeister Michael Wilke, Regierungsbrandmeister Karl-Heinz Banse, Bezirksbürgermeister Bernd Rödel, Direktor der Feuerwehr Hannover Claus Lange